Landmanagement Tagung 2025
Die 18. Landmanagement Tagung findet am 23. Januar 2025 statt. Veranstaltungsort ist das Audimax (HG F 30) der ETH Zürich.
Die Temperaturen steigen, Niederschläge verändern sich und Extremereignisse nehmen zu. Trockenperioden und Starkregenfälle verschärfen die Konflikte um die Ressource Wasser. Dies hat Folgen für die Landwirtschaft und die verschiedenen Akteure im ländlichen Raum. Angesichts der sich verändernden Niederschlagsmuster und der Häufigkeit von Starkniederschlägen steht der ländliche Raum vor Herausforderungen, die eine umfassende Anpassung und Koordination erfordern.
Die Landmanagement Tagung 2025 widmet sich den Auswirkungen des Klimawandels auf das Wassermanagement im ländlichen Raum. Wir diskutieren die effiziente Nutzung und Verteilung von Wasserressourcen, um sowohl Schäden zu vermeiden als auch eine nachhaltige Bewirtschaftung zu gewährleisten. Insbesondere werden wir erörtern, wie das verfügbare Wasser so bewirtschaftet werden kann, dass es für die Landwirtschaft und für weitere Ansprüche verfügbar bleibt.
Inhalte der Tagung
- Die Klimaprognosen für die Schweiz
- Die Folgen des Klimawandels auf die Verfügbarkeit von Wasser, den Wasserbedarf und die Wasserversorgung
- Die Veränderungen in der Kulturlandschaft und in der Bewirtschaftung
- Auslegeordnung – was ist ein Integrales Wassermanagement
- Konzepte zum Umgang mit den kommenden Veränderungen im Rahmen des Wassermanagements
- Fallbeispiele
Programm
- 8.45 Empfang, Kaffee
- 9.15 Begrüssung und Einführung ins Thema
- 9.30 Fachreferate
- 10.45 Pause
- 11.15 Fachreferate
- 12.30 Mittagessen
- 13.30 Praxisreferate
- 15.10 Fragen / Diskussion
- 15.30 Abschluss
- 15.35 Apéro
Abstracts
Informiertes Entwerfen klimaresilienter Regionen
Adrienne Grêt-Regamey; ETH
Das Einstiegsreferat in die Tagung spannt den Bogen von den Herausforderungen der Urbanisierung im Umland grosser Städte zu der Mitgestaltung einer blau-grünen Zukunft für klimaangepasste, resiliente Metropolregionen. Illustriert werden die aktuellen Herausforderungen am Projekt "Future City Lab Global" am Beispiel der Planung in Antananarivo in Madagaskar. Die Stadt ist eine pulsierende Metropole, die aus einem Flickenteppich aus landwirtschaftlichen Parzellen in einer Schwemmebene und traditionellen städtischen Siedlungen auf Hügeln besteht. Mit seiner rasanten urbanen Entwicklung übt Antananarivo einen erheblichen Druck auf die Ressourcen Wasser und Boden aus. Das städtische Wachstum reduziert Reis-Anbauflächen, was die Retentionsfähigkeit der Landschaft verringert. Ziel ist es, eine resilientere und nachhaltigere Stadt gestalten zu können. Dazu gehört der Umgang mit den sozialen Netzwerken, institutionellen Settings und dem gemeinsamen, um entsprechende Entwicklungspfade anstossen zu können.
Ein Blick in die Klimazukunft der Schweiz
Mauro Hermann; SRF Meteo (Schweizer Radio und Fernsehen)
Das Referat gibt einen vertieften Einblick in das Klima der Schweiz, das sich in den letzten 150 Jahren um 2.8 Grad erwärmt hat. Jüngste Ereignisse und verschiedene Beobachtungsdaten zeigen bereits heute die weitreichenden Auswirkungen der voranschreitenden Erwärmung. Das Referat geht weiter der Frage nach, wie das Klima in Zukunft aussehen könnte, wenn keine strengen Klimaschutzmassnahmen ergriffen werden. Im Fokus stehen die Entwicklung von Temperatur und Niederschlag und damit auch Extremereignisse wie Starkregen und Trockenheit. Ziel ist es, den Teilnehmenden ein breites Verständnis für die klimatischen Verhältnisse heute und in Zukunft zu vermitteln. Die bisherigen Beobachtungen sowie Klimaszenarien für die nahe Zukunft zeigen einerseits die Notwendigkeit einer Anpassung des Wassermanagements im ländlichen Raum. Andererseits bilden die langfristigen Klimaszenarien auch die Grundlage für eine proaktive und informierte Anpassung.
Konkurrenz um Wasser – aktuelle und künftige Nutzungskonflikte
Annelie Holzkämper; Agroscope
Das Referat beleuchtet die vielfältigen Ansprüche an die Ressource Wasser in der Schweiz. Es wird dargestellt, wie der Klimawandel bestehende Nutzungskonflikte um Trinkwasser, Restwassermengen in Flüssen, Wasserkraft und landwirtschaftliche Bewässerung verschärfen und neue Konflikte hervorrufen kann. Dargestellt werden die spezifischen Bewässerungsanforderungen für verschiedene Kulturen in der Schweiz angesichts des Klimawandels und die Auswirkungen der Wassernutzung auf die Qualität des Grundwassers. Die Notwendigkeit, Bewässerungsstrategien entsprechend den klimatischen Veränderungen anzupassen wird unterstrichen.
Auslegeordnung – was ist Integrales Wassermanagement
Christina Dübendorfer; EBP Schweiz AG
Das Referat bietet einen umfassenden Überblick über das Konzept des integralen Wassermanagements und seine Entwicklung in den letzten Jahren. Integrales Wassermanagement bedeutet, die vielfältigen Ansprüche an Wasserressourcen – von der Nutzung der Gewässer über den Schutz der Wasserressourcen bis hin zum Hochwasserschutz – in einer ganzheitlichen Sichtweise zu berücksichtigen. Das Referat betont die Notwendigkeit, ingenieur- und naturwissenschaftliche Erkenntnisse, institutionelle Rahmenbedingungen und ökonomische Überlegungen in das Management einzubeziehen. Es wird weiterhin aufgezeigt, wie durch eine umfassende Betrachtung eine nachhaltige und effiziente Nutzung der Wasserressourcen ermöglicht und gleichzeitig den Schutz der Umwelt gewährleistet werden kann.
Ressourcenprojekt «Slow Water»
Sereina Grieder; Ebenrain-Zentrum, Kanton Basel-Landschaft
Das Referat "Ressourcenprojekt «Slow Water»" stellt ein innovatives Pilotprojekt vor, das in den Regionen Oberbaselbiet, Moostal Riehen und Luzern-West umgesetzt wird. Ziel des Projekts ist es, betriebsindividuelle und einzugsgebietsbezogene Retentionsstrategien zu entwickeln und ihre Wirksamkeit zu überprüfen, in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden und ihren Landwirten.
Das Projekt zielt darauf ab, nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken und hydrotechnische Massnahmen zu fördern. Durch gut aufeinander abgestimmte Massnahmen zur Wasserrückhaltung und -speicherung sollen sowohl die landwirtschaftliche Produktion gesichert als auch einen Beitrag an die Umwelt geleistet werden. Das Referat gibt einen Einblick in die Ziele und Herangehensweise innerhalb des Projekts und diskutiert die langfristigen Vorteile und Potenziale von «Slow Water» für die beteiligten Regionen.
Landnutzungs- und Bewirtschaftungsstrategien im europäischen Projekt OPTAIN
Tatenda Lemann; CDE, Universität Bern
Das Referat beleuchtet die Erkenntnisse aus mehreren europäischen Fallstudien, die im Rahmen des EU-finanzierten Forschungs- und Innovationsprojekt OPTAIN durchgeführt wurden. Das Projekt zielt darauf ab, die räumliche Verteilung und Kombination von Landnutzungs- und Bewirtschaftungspraktiken sowie technische Massnahmen auf der Grundlage von Indikatoren für Umwelt- und Wirtschaftsnachhaltigkeit zu optimieren. In diesem Referat werden Best-Practice-Beispiele aus verschiedenen Regionen Europas vorgestellt, die zeigen, wie unterschiedliche Ansätze zur Bewältigung der Herausforderungen durch den Klimawandel und zunehmende Wasserknappheit erfolgreich umgesetzt werden. Der Fokus liegt auf einem Katalog bewährter Massnahmen, die regional angepasst und auf verschiedene landwirtschaftliche Systeme übertragbar sind.
Das Schweizer Fallstudiengebiet «Petite Glâne» dient als exemplarisches Beispiel innerhalb des Projekts. Hier wird die zunehmende Sommerdürre und die daraus resultierende Wasserknappheit thematisiert. OPTAIN untersucht in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren Massnahmen zur Verbesserung der Wasserspeicherung und -nutzung, um den Herausforderungen der Klimaveränderungen zu begegnen.
Klimaangepasste Kulturlandschaften – neue Landschaftsqualitäten?
Ladina Koeppel; Fachhochschule Ostschweiz, Institut für Landschaft und Freiraum, Bereich Landschaftsentwicklung, Schwammstadt + GIS
Das Referat widmet sich der Integration von landschaftlichen Strukturen, die sowohl der Retention von Wasser dienen als auch Synergien zur Förderung der Biodiversität und Steigerung der Landschaftsqualität aufzeigen. Durch gezielte Gestaltung können klimaangepasste Kulturlandschaften zu attraktiven Erholungsräumen für die Bevölkerung werden und gleichzeitig die Biodiversität fördern. Das Referat zeigt auf, wie solche Ansätze umgesetzt werden könnten, welche Auswirkungen sie auf regionaltypische Landschaftsbilder haben und welche Mehrwerte sie für die Gesellschaft und die Umwelt bieten. Die Diskussion über die Integration dieser Konzepte in bestehende Direktzahlungssysteme zielt darauf ab, Anreize für Landwirte zu schaffen, nachhaltige Landnutzungspraktiken zu fördern und gleichzeitig positive Effekte auf die Umwelt und die Lebensqualität in periurbanen und ländlichen Regionen zu erzielen.
Technische Hilfsmittel im integrierten Wassermanagement
Andreas Keiser; Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften
Das Referat beleuchtet die Rolle moderner Technologien bei der Optimierung des Wassermanagements in Acker- und Gemüsekulturen. Der Fokus liegt auf der Nutzung von Bodensensoren und Wasserbilanz-Modellen für eine gezielte Bewässerung der Kulturen und eine Optimierung der Wassernutzungseffizienz. Es werden Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Ressourcenprojekt Irrigation VD (2018-2025) präsentiert. Das Referat zeigt auf, wie diese Hilfsmittel und weitere technische Lösungen von Landwirtinnen und Landwirten genutzt werden können, um eine nachhaltige Nutzung der Wasserressourcen zu gewährleisten.
Schwammland – Nature based solutions für Klimaresilienz und Biodiversitätsförderung
Andreas Widmer; Emch+Berger AG
Das Referat stellt das Schwammland-Konzept vor, das Landschaften auf Extremereignisse vorbereitet, den Wasserhaushalt durch naturbasierte Massnahmen puffert und die Biodiversität stärkt. Das Konzept integriert Erkenntnisse aus verschiedenen Fachrichtungen und bietet vielfältige konkrete Lösungen für Klimaschutz, Klimaanpassung und Biodiversitätsförderung in Wald-, Agrar- und Gewässerökosystemen. Das Referat gibt praktische Einblicke in Umsetzungsbeispiele und Vorteile naturbasierter Massnahmen.
Ein Beispiel ist das Pilotprojekt auf der Horbermatt in Oberbalm, wo flankiert von Keyline-Design und Agroforst auch 30 Biberdämme in das Bachgerinne eingebaut wurden, um mehr Wasser in der Landschaft zu halten und aquatische und amphibische Lebensräume zu revitalisieren.
Dezentrale Wasserspeicher für die Bewässerung
Adrian Auckenthaler; Amt für Umweltschutz und Energie, Kanton Basel-Landschaft
Bereits heute gibt es im Kanton Basel-Landschaft Einzugsgebiete, in denen Bäche in niederschlagsarmen Sommern kaum oder kein Wasser führen. Mit längeren Trockenperioden nimmt der Bewässerungsbedarf in der Produktion von Kulturpflanzen in Zukunft deutlich zu – eine Herausforderung für die Landwirtschaft. Das Referat zeigt auf, für welche Kulturen Wasser bereitgestellt werden, kann und wieviel Wasser benötigt wird. Der zukünftige landwirtschaftliche Wasserbedarf soll insbesondere über lokale Wasserspeicher gedeckt werden. Zudem wurde eine Methodik zur regionalen Wasserspeicherung in Grundwasserleitern entwickelt, um die Wasserführung in den Bächen zu verbessern und zusätzliches Wasser für die Trinkwasserversorgung oder die Landwirtschaft bereitstellen zu können.
Zusammenarbeit zwischen Generationen
Die Anforderungen sind hoch. Aktuell arbeiten vier Generationen zusammen: Baby Boomer, Generation X, Generation Y und die Generation Z. Diese Mischung ist Herausforderung und Chance zugleich. Ein gemeinsames Ziel- und Werteverständnis bildet die Basis in der Zusammenarbeit zwischen Generationen. Durch dieses Verständnis können Gemeinsamkeiten identifiziert, Berührungsängste abgebaut und ein langfristig erfolgreiches Miteinander sichergestellt werden.
Sacha Johann (Generation X) und Yannick Blättler (Generation Y) sind Experten in Sachen Zusammenarbeit zwischen Generationen. Mit viel Know-how, ihrer mitreissenden Art und voller Energie zeigen sie in ihren Keynotes und Vorträgen auf, wie eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Generationen möglich ist.
Referenten
Yannick Blättler, Gründer und Inhaber NEOVISO AG
Als der jüngere von uns ist Yannick Blättler Spezialist für die Gen Z. Innerhalb von fünf Jahren hat sich seine Agentur NEOVISO AG auf 29 Mitarbeitende entwickelt und bietet Marktforschung, Beratung und Content Produktion zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Gen Z und Alpha an. Er ist Host des Navigator Podcast.
Sacha Johann, Coach für Life & Business Excellence
Sacha Johann ist Mitinhaber und Head of Training von Premotion. Die Agentur mit Sitz in Luzern und Basel arbeitet seit 2002 für nationale und internationale Unternehmungen in den Bereichen Kommunikation, Eventmanagement und Trainings. Als Coach und Sparringspartner begleitet er zudem Einzelpersonen, Teams und Unternehmen in Weiterentwicklungs- und Veränderungsprozessen. Er ist Autor des Buches «Arbeite mit SINN!» und Host des Coaching Insights Podcast.
Eckdaten und Anmeldung
- Datum
18. März 2025 - Durchführungsort
Hotel Radisson Blu Luzern - Programm
15.00 Eintreffen der Gäste
15.30 Beginn Seminar
16.30 Fragen / Diskussion
17.00 Apéro - Kosten inkl. Apéro
kostenlos - Anmeldung
Link
Relevante Erkenntnisse zum Onboarding für zukunftsfähige Unternehmen
Die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden an die Rekrutierung und das Onboarding haben sich in der neuen Arbeitswelt verändert. Unterschiedliche Vorstellungen der Generationen und Geschlechter wirken sich auf die Erwartungen der Arbeitnehmenden beim Stellenwechsel aus. Basierend auf einer breit abgestützten Generationen-Umfrage werden folgende Fragestellungen beantwortet:
- Wie sprechen Stelleninserate unterschiedliche Zielgruppen an?
- Was sind konkrete Erwartungen der Arbeitnehmenden bei einem Stellenwechsel?
- Was sind Do`s und Don`ts im generationenübergreifenden Onboarding?
Diese Antworten helfen Unternehmen ihren Onboarding-Prozess zukunftsgerichtet zu gestalten, die benötigten Fachkräfte zielgruppenadäquat anzusprechen und den Grundstein für langfristige Zusammenarbeit zu legen.
Eine Fortbildung für Ingenieur-Geometerinnen und -Geometer im Rahmen deren Berufspflichten (Art. 22, GeomV), empfohlen durch die Kommission für Ingenier-Geometerinnen und -Geometer.
Referentin und Referent
Eckdaten und Anmeldung
- Datum
5. Juni 2025 - Durchführungsort
Hotel Olten in Olten - Programm
15.45 Eintreffen der Gäste
16.00 Beginn Impulsreferat
16.45 Fragen / Diskussion
17.00 Apéro - Kosten inkl. Apéro
kostenlos - Anmeldung
Link
Bulletin d'information actuel
Informations sur les projets actuels de l'association, les manifestations des organisations partenaires et d’autres actualités du monde professionnel GÉO.
Récits actuels
Récits succincts sur les cours, manifestations et congrès organisés.
Prochaines manifestations
Inscription à des cours et des manifestations spécialisées passionnants de GEOSUISSE et de ses organisations partenaires.
Les voix du comité
Matthias Widmer
«Unsere Versammlungen und Anlässe ermöglichen den Austausch und das gesellige Zusammentreffen unter Berufskolleginnen und Berufskollegen. Als Vorstandsmitglied ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass möglichst alle Vereinsmitglieder angesprochen werden und von den verschiedenen Aktivitäten profitieren können. »
Milo Pozzi
«GEOSUISSE ci dà l’opportunità di tenere alti e sempre aggiornati i valori della nostra professione a vari livelli (formativo, lavorativo e rappresentativo) e di trasferirli dal contesto svizzero a quello regionale al servizio di tutti.»
Erwin Vogel
«Besonders schätze ich den fachlichen Austausch unter Berufskollegen. Interessant dabei ist, dass die Tätigkeiten der einzelnen Mitglieder sehr vielseitig sind.»
Simone Stirnimann
«Den spannenden Austausch unter Berufskolleginnen und Berufskollegen schätze ich sehr. Es ist wunderbar die Möglichkeit zu haben mich schweizweit in einer vielseitigen Branche zu vernetzen und mich aktiv für unseren Berufsstand zu engagieren.»
Les voix de nos membres
Petra Hellemann
«Als aktives GEOSUISSE-Mitglied kann ich an Tagungen teilnehmen oder referieren und mich so mit BerufskollegInnen austauschen um auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben»
Paul Droz
« Par mon engagement durant des années au comité, j'ai pu contribuer au développement du secteur géomatique »
Rico Breu
«Als Unternehmer bin ich mir der Anliegen unserer Arbeitnehmer- und Arbeitgeber*innen gleichermassen bewusst und nehme persönlich Einfluss auf eine positive Imagepflege unserer Branche im GEO-Markt und an den Hochschulen»