Bridging the Gap

Relevante Erkenntnisse zum Onboarding für zukunftsfähige Unternehmen

Die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden an die Rekrutierung und das Onboarding haben sich in der neuen Arbeitswelt verändert. Unterschiedliche Vorstellungen der Generationen und Geschlechter wirken sich auf die Erwartungen der Arbeitnehmenden beim Stellenwechsel aus. Basierend auf einer breit abgestützten Generationen-Umfrage werden folgende Fragestellungen beantwortet:

  • Wie sprechen Stelleninserate unterschiedliche Zielgruppen an?
  • Was sind konkrete Erwartungen der Arbeitnehmenden bei einem Stellenwechsel?
  • Was sind Do`s und Don`ts im generationenübergreifenden Onboarding?

Diese Antworten helfen Unternehmen ihren Onboarding-Prozess zukunftsgerichtet zu gestalten, die benötigten Fachkräfte zielgruppenadäquat anzusprechen und den Grundstein für langfristige Zusammenarbeit zu legen.

Eine Fortbildung für Ingenieur-Geometerinnen und -Geometer im Rahmen deren Berufspflichten (Art. 22, GeomV), empfohlen durch die Kommission für Ingenier-Geometerinnen und -Geometer.

Gemeinsamkeiten als Multiplikator

Zusammenarbeit zwischen Generationen

Die Anforderungen sind hoch. Aktuell arbeiten vier Generationen zusammen: Baby Boomer, Generation X, Generation Y und die Generation Z. Diese Mischung ist Herausforderung und Chance zugleich. Ein gemeinsames Ziel- und Werteverständnis bildet die Basis in der Zusammenarbeit zwischen Generationen. Durch dieses Verständnis können Gemeinsamkeiten identifiziert, Berührungsängste abgebaut und ein langfristig erfolgreiches Miteinander sichergestellt werden.

Sacha Johann (Generation X) und Yannick Blättler (Generation Y) sind Experten in Sachen Zusammenarbeit zwischen Generationen. Mit viel Know-how, ihrer mitreissenden Art und voller Energie zeigen sie in ihren Keynotes und Vorträgen auf, wie eine langfristig erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den Generationen möglich ist.

Klimaresilientes Wassermanagement im ländlichen Raum

Tagung Landmanagement 2025

Die 18. Tagung Landmanagement findet am 23. Januar 2025 statt. Veranstaltungsort ist das Audimax (HG F 30) der ETH Zürich.

Die Temperaturen steigen, Niederschläge verändern sich und Extremereignisse nehmen zu. Trockenperioden und Starkregenfälle verschärfen die Konflikte um die Ressource Wasser. Dies hat Folgen für die Landwirtschaft und die verschiedenen Akteure im ländlichen Raum. Angesichts der sich verändernden Niederschlagsmuster und der Häufigkeit von Starkniederschlägen steht der ländliche Raum vor Herausforderungen, die eine umfassende Anpassung und Koordination erfordern.

Die Tagung Landmanagement 2025 widmet sich den Auswirkungen des Klimawandels auf das Wassermanagement im ländlichen Raum. Wir diskutieren die effiziente Nutzung und Verteilung von Wasserressourcen, um sowohl Schäden zu vermeiden als auch eine nachhaltige Bewirtschaftung zu gewährleisten. Insbesondere werden wir erörtern, wie das verfügbare Wasser so bewirtschaftet werden kann, dass es für die Landwirtschaft und für weitere Ansprüche verfügbar bleibt.

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Stimmen aus dem Vorstand

Präsident

Matthias Widmer

«Unsere Versammlungen und Anlässe ermöglichen den Austausch und das gesellige Zusammentreffen unter Berufskolleginnen und Berufskollegen. Als Vorstandsmitglied ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass möglichst alle Vereinsmitglieder angesprochen werden und von den verschiedenen Aktivitäten profitieren können. »

Stimmen von Mitgliedern

Petra Hellemann

«Als aktives GEOSUISSE-Mitglied kann ich an Tagungen teilnehmen oder referieren und mich so mit BerufskollegInnen austauschen um auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben»