GEOSUISSE Newsletter 5/2018

 

Landmanagement-Tagung vom 5. November 2018

 

Die diesjährige Landmanagement Tagung 2018 widmet sich dem Thema
Gewässer – Gelände: Wo stehen wir heute im Spannungsfeld Land Management – Gewässerräume – Integrales Wassermanagement?

Auf der einen Seite soll aufgezeigt werden, wo wir heute mit dem Hochwasserschutz, den Revitalisierungen, den Ausscheidung der Gewässerräume sowie mit dem qualitativen Gewässer- und Grundwasserschutz stehen bzw. welche Herausforderungen sich heute und in der nahen Zukunft stellen. Auf der anderen Seite möchten wir nachfragen, mit welchen Instrumenten aus den Bereichen Raumplanung, Landwirtschaft sowie Natur- und Landschaftsschutz das Landmanagement zu einem integralen Wasser- und Einzugsgebietsmanagement beitragen kann. Grundsatzreferate und Praxisbeispiele sollen aufzeigen inwieweit der dazu notwendige transdisziplinäre und intersektorale Dialog sowie die konkrete Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren bereits stattfinden bzw. für zukünftige gemeinsame nachhaltige Lösungen noch zu verstärken und auszubauen sind.

Erfahren Sie mehr über die Ziele der Weiterbildung, das Programm und die Kurskosten, hier.

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Petra Hellemann, Präsidium

 

115. Hauptversammlung von geosuisse

Geschätzte Mitglieder

Eingebettet im GEOSummit fand unsere Hauptversammlung am 6. Juni 2018 statt. Das Protokoll wurde in der „Geomatik Schweiz 7-8/2018“ (Seiten 239 und 240) sowie im Mitgliederbereich unserer Homepage publiziert.

Wir begrüssen unsere neuen Vorstandsmitglieder Erwin Vogel, Milo Pozzi und David Varidel und danken ihren Vorgängern Claudio Frapolli, Gustav Nussbaumer und Thomas Glatthard herzlich für das langjährige Engagement.

Finden Sie einige Impressionen von der Hauptversammlung 2018 unter diesem Link. 

Freundliche Grüsse

Präsidium

Petra Hellemann          Matthias Widmer

 

Frühlingsanlass der Gruppe Senioren

Die beiden letzten Maitage verbrachten insgesamt 60 Personen am Frühlingsanlass der Gruppe Senioren im Albulatal. Neben einer interessanten Dorfführung, die viele Einblicke in die Architektur des Dorfes Bergün brachte, besuchten wir auch das Bahnmuseum Albula. Am zweiten Tag fuhren wir mit der RhB über die Weltkulturerbe – Strecke nach Preda, wo wir über die Baustelle des neuen Albulatunnels geführt wurden. Im Infopavillon erfuhren wir Details über die Planung des Tunnels. Ivo Schätti zeigte uns dann die Unterschiede in der Vermessung des ersten Tunnels (1899 bis 1903) und des heutigen Projekts.

Die kulinarische Seite kam natürlich auch nicht zu kurz: in drei traditionellen Restaurants genossen wir einheimische Spezialitäten (z.B. Capuns oder Bizockels) begleitet von ausgesuchten Bündner Weinen. Alle Teilnehmenden haben die beiden Tage, angenehmem Wetter, sehr genossen.

Bernhard Theiler, Leiter Gruppe Senioren

 

 

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